Kenya
Im Februar 1996 folgt Stefan Koschitzki nichtsahnend einer Einladung nach Kenia und reist zum Horn von Afrika. In drei Wochen erlebt er das Land per Matatu, Bus oder LKW-Ladefläche, zum Teil fernab der touristischen Routen. Er muss in Nairobi seinen Bruder freikaufen, wird in Garsen von einer Pavianherde angegriffen, verbrennt sich auf Lamu die Füße, und nächtigt am Lake Naiwasha gemeinsam mit Stabheuschrecken in einem Kajütboot auf Land, umzingelt von Flusspferden. Er sieht die Masia Mara, das feuchtheiße Mombasa, die Teefelder von Kericho.
Vor Ort entstehen Skizzen und Reisetagebücher, deren Eindrücke sich in die folgenden Grafiken verwandeln.